Eric Blossom - 25 Feb 2008

Kapitel 5, Übung 2: Das machst mir Spaß.

Schritt 1:

s1: Was macht dir Spaß?
s2: Lesen macht mir Spaß.
s1: Und was macht dir keinen Spaß?
s2: Kämpfen und Schreien machen mir keinen Spaß.

Schritt 2:

Stricken macht Emily Spaß. Mathematik macht ihr keinen Spaß.

Kapitel 5, Übung 3: Hallo, wie geht's?

1. A: Hallo, Brigitte, wie get es dir?
   B: Danke, es geht mir gut.
   A: Und wie geht's deinem Freund?
   B: Ach, es geht ihm nicht besonders gut. Er hat viel Stress.
2. C: Hallo, Petra und Christoph. Na, wie get es Ihnen denn?
   D: Danke, es geht uns gut.
   C: Und was machen die Kinder?
   D: Ach, es geht ihnen immer gut.
3. E: Guten Tag, Her Professor Distelmeier.
   F: Guten tag, Her liederlich. Wie get es Ihnen?
   E: Es geht mir schlect. Ich habe zu viel Arbeit.
4. G: Tag, Frau Brinkmann. Wie geht es Ihnen?
   H: Danke, es geht mir gut. Und Ihnen?
   G: Danke, auch gut. Und wie get es Ihrer Mutter?
   H: Ach, es geht ihr nicht besonders. Sie schläft so schlect.

Kapitel 5, Übung 5: Wortsalat!

1. Die Mutter kauft ihrem Sohn zum Geburtstag einen Wecker.
2. Wann gibt sie ihn ihm?
3. Der Professor zeight den Studenten eine Landkarte von Deutschland.
4. Die Verkäuferin empfiehlt dem Kunden einen preiswerten Computer.
5. Du gibst wem zum Geburtstag das Handy.
6. Der Kunde kauft seiner Freundin einen Ring.
7. Er schenkt seiner Freundin diesen Ring zum Valentinstag.

Kapitel 5, Übung 11: Michaels Tag

1. Michael wohnt mit seinem Bruder zusammen in einer alten Villa in Berlin.
2. Er geht schon um 6 Uhr aus dem Haus.
3. Er fahrt mit seinem Motorrad nach Arbeit.
4. Er arbeitet zum Hotel Zentral.
5. Er arbeitet das schon seit einem Jahr. Die Arbeit gefällt ihm sehr.
6. Er arbeitet mit Leuteen aus vielen Ländern zusammen.
7. Abends nach der Arbeit trifft er oft ein paar Freunde.
8. Dann geht er mit seinen Freunden in eine Kneipe.
9. Michael kocht gern. Zum Frühstück gibt es oft so etwas wie Rührei mit Zwiebeln und Zucchini.
10. Das ist ein Rezept aus Mexiko.
11. Er hat das Rezept von seiner Freundin Marlene.

Kapitel 5, Übung 12: Seit wann ist das so?

1. s1: Seit wann lernst du Deutsch?
   s2: Seit drei Semestern.
2. s1: Seit wann kannst du Auto fahren? s2: Seit 15 Jahren.
3. s1: Seit wann kennst du die Professorin?
   s2: Seit einem Semester.
4. s1: Seit wann wohnst du hier?
   s2: Seit vier Jahren.
5. s1: Seit wann studierst du an dieser Uni?
   s2: Seit zwei Jahren.

Kapitel 5, Übung 13: Wo, wohin, woher?

1. Wo gibt es Brötchen?
   Brötchen gibt es beim Bäcker.
2. Wo muss Mark heuter nach hin?
   Mark muss heuter nach zur Mtzgerei.
3. Woher kommt sein Freind gerade?
   Sein Freund kommt gerade vom Bioladen.
4. Wo gehen wir später?
   Wir gehen später zum Supermarkt.
5. Wo is Antje heiter?
   Antje ist heuter zu Hause.
6. Wo kommen die Leuter gerade?
   Die Leuter kommen gerade aus dem Kino.
7. Wohin gehen sie jetzt alle?
   Sie gehen jetzt alle nach Hause.
8. Wo trinken die studentinnen einen Kaffe?
   Die Studentinnen trinken einen Kafe im Café Kadenz.

Übersetzen:

• I see you. (3x)
  Ich sehe dich. Ich sehe dich. Ich sehe dich.
• I see your house, your garden, and your garage.
  Ich sehe dein Haus, dein Garten und deine Garage.
• Your house, garden, and garage are beautiful.
  Dein Haus, dein Garten und deine Garage sind schoen.
• Anna & Eva, give me your books.
  ", give him your backpacks.
  ", give her her pen.
  
• Eva, come back to me.
  Eva, wear your pants & sweater sometimes.
  Eva, go to the farmer's market. (der Markt)
  
• Eva & Anna, eat your breakfast.
  Eva & Anna, call your parents.
  
• Frau Schwarz: invite your feminine and masculine friends to your house.
  

http://www.BlossomAssociates.net/German/2008-01-31.hw.html

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